Ausbildung zum Schreiner (m/w)

Kicker-Kasten als Gesellenstück
2. Platz beim Gestaltungswettbewerb „Die Gute Form“
Der Kicker-Kasten ist ein ganz besonderes Möbelstück für den sportbegeisterten Johannes. Er hat ihn ganz nach seinen Vorstellungen entworfen, komplett eigenhändig gefertigt und dafür die Auszeichnung »Die Gute Form« erhalten. Mit seinem Gesellenstück aus Ahorn und Corian beweist der Jungschreiner, dass er vor allem eins ist: geschickt, vielseitig und kreativ. Denn Schreiner fertigen nicht einfach nur Möbelstücke, Schreiner gestalten Wohn-Träume. Das notwendige Handwerkszeug und den Umgang mit Maschinen hat Johannes während seiner Ausbildung bei der Hasenkopf Industrie Manufaktur in Mehring erlernt.
Von der Freihand-Skizze bis zum fertigen Gesellenstück
Am Ende der dreijährigen Ausbildungszeit stellen alle Schreiner-Azubis ihr handwerkliches Geschick sowie fachliches Wissen und Kreativität unter Beweis. Egal ob Regal, Schreibtisch oder außergewöhnlichere Objekte, wie ein Kicker-Kasten - unter Beachtung verschiedener Kriterien, darf das Gesellenstück vom Azubi frei gewählt werden. »Da steckt jede Menge Arbeit drin, aber auch jede Menge Spaß am Schreinerberuf«, erzählt Johannes stolz über seinen Kicker. Vom Entwurf bis zum Zusammenbau hat er alles selbst gemacht: CAD-Zeichnungen, Zuschnitt, Fräsen, Verkleben, Schleifen und Ölen. Auch den Einsatz der Maschinen plante Johannes selbst, die sachgemäße Verwendung hat er im Laufe der Ausbildung bei Hasenkopf erlernt. Schließlich war das Fräsen mit den hochmodernen CNC-Bearbeitungszentren eine seiner liebsten Tätigkeiten. »Das ist das, was mir am Schreinerhandwerk gefällt, der Umgang mit computergesteuerten Maschinen, aber auch die vielseitige handwerkliche Arbeit. Und dabei kann ich immer meine eigenen Ideen einbringen.« Dass ihm beides liegt, hat er bewiesen. Bei den Schubladen setzte er zu 100 % auf sein handwerkliches Können und eine sehr sorgfältige Arbeitsweise und fertigte die gezinkten Ecken per Hand.

Beruf mit sicherer Zukunftsperspektive
Wie viele Abschluss-Schüler war sich auch Johannes lange unsicher, welchen Berufsweg er einschlagen soll. Zur Auswahl standen Schreiner oder Technischer Produktdesigner. Beim Schnupperpraktikum hat er jedoch schnell festgestellt, dass ihm das Arbeiten in der Produktion durchaus Spaß macht. Die Ausbildung bei Hasenkopf könnte kaum vielseitiger sein: in einem bestimmten Rhythmus durchlaufen die Azubis alle Abteilungen und Produktionsstufen und bearbeiten unterschiedliche Premiumwerkstoffe. Der berufsschulische Unterricht wird mit praktischen Übungen in der firmeneigenen Lehrwerkstatt ergänzt. Nach der Ausbildung finden alle frisch gebackenen Schreinergesellen als hochqualifizierte Fachkräfte eine Position im Betrieb, die ihren Wünschen und Fertigkeiten entspricht - denn das Team wächst immer weiter. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit mit einigen Jahren wertvoller Berufserfahrung und entsprechenden Kursen oder Weiterbildungen die Karriereleiter nach oben zu klettern und als Schreiner verantwortliche Positionen im Betrieb zu übernehmen. »Meine Schreiner-Ausbildung ist dafür die wichtigste Basis«, erklärt Johannes.

Interview mit
Schreiner-Azubi Lisa
Lisa ist Auszubildende zur Schreinerin im 2. Lehrjahr. In einem Interview erzählt sie uns, wie sie ihren Traumjob gefunden hat. zudem hat sie wichtige Tipps für angehende Schreinerlehrlinge. Wenn auch du deinen Traumjob finden möchtest, würden wir uns freuen, dich in unserem Herbst- oder Osterpraktikum kennen zu lernen.
Warum hast du dich für eine Ausbildung zur Schreinerin entschieden?
Ich habe mich schon immer gerne in der Werkstatt meines Stiefvaters aufgehalten und mitgeholfen aus verschiedenen Materialien und der Kombination aus Handwerk und Maschinen etwas neues Ganzes zu schaffen. Dort habe ich auch schon mein eigenes Schuhregal gefertigt. Das machte mir riesen Spaß und führte mich zur Ausbildung als Schreiner, die ich voller Leidenschaft ausführe. Mir ist wichtig, dass mir mein Beruf Spaß macht, sodass ich gerne in die Arbeit gehe. Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht, so kann ich mich kreativ austoben und werde gefordert.
Wieso hast du Hasenkopf für deinen Ausbildungsplatz ausgewählt?
Ich wollte eine vielseitige Ausbildung, sozusagen ein „moderner Schreiner“ werden, bei der ich nicht nur mit Holz, sondern auch mit anderen Werkstoffen schöne Objekte umsetzen kann. Hier bei Hasenkopf wird mit den verschiedensten Werkstoffen gearbeitet, darunter Corian, Parapan und natürlich Holz. Mir war wichtig, auch schon in der Ausbildung richtige Aufgaben übernehmen zu dürfen und nicht nur wochenlang dieselbe Arbeit zu erledigen, wie es oft bei Betrieben so üblich ist. Hier sind die Azubis von Anfang an Teil vom Team und dürfen nach einer kurzen Einarbeitungsphase auch direkt an den Projekten mitwirken. Azubikollegen von mir haben letztens bei einem Projekt für den Weltfußballverband FIFA mitgearbeitet. Mir gefällt es, im Team an der Produktion von bekannten Projekten dabei zu sein. Mit Begeisterung kann ich später meinen Freunden und meiner Familie im Internet die fertigen Projekte, bei denen ich dabei war, zeigen. Am besten ihr seht euch die Projekte einfach mal an. Eine Kombination aus handwerklichem Geschick und Arbeiten an Maschinen war ausschlaggebend für meinen Ausbildungsplatz bei Hasenkopf. Für viele Projekte brauchen wir die modernsten Maschinen, die sich eine kleine Schreinerei oft nicht leisten kann. Ich lerne hier so gut wie jede Maschine zu bedienen, sei es von der kleinen Tischfräse bis zu den großen CNC-Bearbeitungszentren. Das Tolle ist, dabei bleibt das handwerkliche Können mit Fingerspitzengefühl und Werkzeug nicht aus. In der Lehrwerkstatt erlernen wir zusammen mit unserem Lehrmeister feinste Detail-Arbeiten wie z. B. das Zinkenschnitzen für Schubladen.
Mit welcher Maschine arbeitest du am liebsten?
Mit der Kreissäge. Ich wusste vor der Ausbildung gar nicht, dass diese Maschine so vielseitig ist! Millimetergenaues Arbeiten funktioniert einwandfrei, nicht nur das Kürzen von Zuschnitten. Winkel schneiden bzw. das „Abschrägen“ von Kanten oder aber auch das Sägen von Gehrungen macht nach ein paar Übungseinheiten richtig Spaß. Es sieht auf den ersten Blick einfach aus, aber um die Vielseitigkeit der Kreissäge ausnutzen zu können, braucht man ein gutes Geschick. Es ist aber auch sehr aufregend, zusammen mit unserem Ausbildungsleiter, an einer von unseren 12 Hightech-CNC-Maschinen mitzuarbeiten und hier bereits an Projekten teilzuhaben. Ab dem 3. Lehrjahr dürfen wir dann sogar die CNC-Bearbeitungszentren programmieren.

Wie sind die Aufgabengebiete in der Ausbildung bei Hasenkopf?
Es gibt hier verschiedene Produktions-Abteilungen, die wir in der Ausbildung alle durchlaufen. Ein Bereich ist das Schubladenfertigen nach Maß. Hier erlerne ich das Arbeiten mit Holz in den verschiedensten Variationen. Maschinen wie Kreissäge, Anleimmaschine, CNC-Fräse, verschiedenste Bohrmaschinen und viele mehr gehören zum Alltag. Ein zweiter großer Bereich ist das Verarbeiten von Mineralwerkstoffen wie Corian oder Hi-Macs. Hier lernen wir die Eigenschaften von Mineralwerkstoffen richtig einzusetzen und die komplette Verarbeitung perfekt auszuführen. Verschiedenste Schleiftechniken, CNC-Bearbeitungen, die Verformung sowie das fugenlose Verkleben sind Teil der Ausbildung. Mit Parapan, das ist ein hochglänzender Werkstoff der ähnliche Eigenschaften wie Plexiglas aufweist, arbeiten wir auch. Hier werden meist Möbel-Fronten in den verschiedensten Farben gefertigt. Die Kombination aus den drei Werkstoffen ist nicht immer einfach, aber sehr vielseitig und macht richtig viel Spaß.
WIE HAST DU FÜR DICH DEN RICHTIGEN ARBEITSPLATZ GEFUNDEN?
Ich habe mich zuerst im Internet ein bisschen schlaugemacht, welche Unternehmen es gibt, die eine Schreinerausbildung anbieten. Durch die Unterstützung meiner Eltern und Großeltern war ich dann auch auf verschiedenen Bildungsmessen, wie zum Beispiel auf der Bildungsmesse Inn-Salzach in Burghausen. Unterschiedliche Praktika bei Schreinereien mit verschiedenen Tätigkeitsfeldern haben mir dann die endgültige Entscheidung abgenommen, zu welchem Unternehmen ich gerne gehen möchte.
WIE SIEHST DU DEINE ZUKUNFT ALS SCHREINERIN?
Schreiner ist mittlerweile ein Beruf mit vielen Perspektiven und Aufstiegsmöglichkeiten. Die Basis der Schreinerausbildung bietet mir hier bei Hasenkopf verschiedene Möglichkeiten meine Karriereleiter hoch zu klettern, sei es im Büro oder in der Produktion. Ich könnte mir vorstellen, in ein paar Jahren eine Weiterbildung zur Holztechnikerin oder Schreinermeisterin zu machen, um Projektleiterin oder sogar Bereichsleiterin zu werden. Diese Arbeitskräfte sind derzeit auf dem Arbeitsmarkt sehr gefragt.
IN DER SCHREINERAUSBILDUNG IST DAS ERSTE JAHR DAS BERUFSGRUNDSCHULJAHR, WAS IST DAS GENAU?
Das erste Ausbildungsjahr findet komplett in der Berufsschule statt. Hört sich jetzt schlimmer an, als es ist. Die Wochenaufteilung ist sehr praxisorientiert (in der Regel drei Tage Praxis und zwei Tage Theorie). Praxisfächer sind zum Beispiel „Gestalten und Konstruieren“, „Fertigen“ usw., wobei Sozi, Reli und Deutsch Theoriefächer sind. Es findet auch ein Praktikum statt, bei dem wir wichtige Arbeitsschritte und Abläufe im Beruf kennenlernen. Alles in allem ist es eine schöne Zeit gewesen, die schnell vergeht und bei der man auf die zwei weiteren Lehrjahre vorbereitet wird.
DEIN TIPP FÜR ANGEHENDE SCHREINER-AZUBIS?
Ich finde es gut, bereits vor dem Berufsgrundschuljahr ein mehrwöchiges Praktikum zu absolvieren, somit fällt es einem in der Berufsschule wesentlich leichter, viele Abläufe zu verstehen und auch später im Betrieb geht es schneller, Aufgaben zu übernehmen. Es ist sinnvoll, bereits vor Schulbeginn (BGJ) einen Vorvertrag im Betrieb für die Ausbildung zu unterschreiben. Dies ist eine Erleichterung, was die Konzentration auf das Berufsgrundschuljahr angeht.

Traumjob Schreiner
Du hast Spaß am arbeiten mit Holz und besonderen Werkstoffen? du hast freude daran ideen zu verwirklichen? dann möchten wir dich unbedingt kennen lernen! schreiner sind teamplayer, die zusammen die tollsten projekte umsetzen!
Tätigkeit & Arbeitsbereiche
Unsere Schreiner-Azubis durchlaufen alle Produktionsbereiche, dazu gehört die Schubladen-Fertigung mit Holz sowie die Verarbeitung von verschiedenen Mineralwerkstoffen. Ziel ist, unsere Auszubildenden zu qualifizierten Fachleuten auszubilden und ihnen ein breit gefächertes Wissen beizubringen. Dafür nimmt sich auch unser Lehrmeister in unserer Lehrwerkstatt viel Zeit. Neben dem »Handwerkszeug« erlernen die Auszubildenden ab dem 3. Lehrjahr den Umgang mit computergesteuerten CNC-Maschinen.
Voraussetzungen
Für eine Ausbildung zum Schreiner brauchst du neben handwerklichem Geschick und einer präzisen Arbeitsweise auch technisches Verständnis für das Bedienen der Maschinen. Räumliches Vorstellungsvermögen und zeichnerische Fähigkeiten helfen dir Pläne zu entwerfen und nach ihnen zu arbeiten. Du brauchst einen Mittelschulabschluss oder Mittlere Reife und gute Noten in Mathematik, Physik und Chemie.
Verlauf der Ausbildung
Eine Ausbildung zum Schreiner dauert 3 Jahre. Das erste Ausbildungsjahr findet als Berufsgrundschuljahr im Vollzeitunterricht an der Berufsschule I in Mühldorf/Inn statt und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Unterrichtsfächer. Im zweiten und dritten Ausbildungsjahr bist du nur noch einen Tag pro Woche in der Berufsschule und wirst vier Tage im Betrieb ausgebildet. Abgeschlossen wird die Ausbildung mit bestandener Gesellenprüfung.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Als Schreiner stehen dir nach der Ausbildung viele Türen offen. Fachkräfte sind auf dem Arbeitsmarkt derzeit sehr gefragt und natürlich hast du auch bei Hasenkopf beste Karrierechancen. So kannst du mit Erfahrung und Engagement eine Leitungsposition in der Fertigung übernehmen oder dich zum Schreinermeister, Holztechniker oder Ingenieur weiterbilden.

Fragen & Antworten
Du möchtest Schreiner werden, aber hast noch jede menge fragen? hier geben wir dir Antworten auf die häufigsten Fragen.
Wie läuft die Ausbildung bei Hasenkopf ab?
Bei Hasenkopf bist du ab der ersten Minute Teil des Teams und bereits an großen Projekten und kleinen Aufträge beteiligt. In unserer Lehrwerkstatt zeigen wir dir das »Handwerkszeug«. Natürlich lernst du auch schon bald den Umgang mit kleineren computergestützten Maschinen und später das Programmieren und Arbeiten mit unseren 5-Achs-CNC-Bearbeitungszentren.
Habe ich als Azubi bei Hasenkopf einen Ansprechpartner?
Unsere Azubis haben einen Ausbildungsleiter, der immer mit Rat und Tat zur Seite steht. Dieser hat selbst eine Schreinerlehre absolviert und ist seit über 20 Jahren Schreinermeister.

Wo ist die Berufsschule?
Staatliche Berufsschule I, Pilichdorfstraße 4, 84453 Mühldorf/Inn
Wie läuft die schulische Ausbildung ab?
Das erste Ausbildungsjahr findet im Vollzeitunterricht statt. Dort werden dir theoretische Grundlagen vermittelt und du sammelst bereits erste Praxiserfahrungen in der Schulwerkstatt. Dazu gehört auch ein Praktikum im Ausbildungsbetrieb. Im zweiten und dritten Ausbildungsjahr bist du im Betrieb und hast nur noch einen Tag pro Woche Berufsschulunterricht.
Welche Schulfächer gibt es?
Es gibt allgemeinbildende Fächer wie Religion/Ethik, Deutsch, Sozialkunde und Sport. Die berufsspezifischen Fächer sind Gestaltung und Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Fertigung, Montage und Service. Sie werden aufgeteilt in 12 praktische und theoretische Lernfelder. Während dem Schulunterricht finden ebenso verschiedene überbetriebliche Kurse statt wie TSM2 und TSM3 Maschinenunterweisungen oder der TSO Oberflächenkurs.
Welchen Abschluss mache ich?
Die Ausbildung zum Schreiner wird mit der Gesellenprüfung abgeschlossen, dazu gehört eine schriftliche Prüfung und eine Fertigkeitsprüfung in Form von einem Gesellenstück. Die Prüfungen werden vor der Handwerkskammer für München und Oberbayern abgelegt.
Welche Möglichkeiten habe ich nach meiner Ausbildung bei Hasenkopf?
Die meisten Azubis bleiben nach ihrer Ausbildung bei Hasenkopf um Berufserfahrung zu sammeln. Natürlich gibt es dann auch die Möglichkeit sich weiterzuqualifizieren, z.B. als Schreinermeister, Holztechniker, Kundenberater, Fertigungsplaner,... Mit Abitur kannst du sogar zwischen verschiedenen Hochschulstudiengängen wählen wie Holztechnik oder Innenausbau.

zum bewerbungsverfahren
Ist es wichtig vor der Bewerbung ein Praktikum zu machen?
Ein Praktikum ist generell immer sinnvoll. Daher laden wir alle Bewerber zu unserem Ausbildungspraktikum in den Oster- oder Herbstferien ein.
WAS MACHT MAN IM PRAKTIKUM?
Das Praktikum dient dazu, dass du unseren Betrieb und deinen Traumberuf kennenlernen kannst. Und natürlich wollen auch wir dich kennenlernen. Das Praktikum findet zweimal im Jahr statt (Oster- und Herbstferien) und dauert zwei Tage. Bei einem praktischen Teil darfst du selbst mitanpacken und dein erstes Werkstück fertigen. Im theoretischen Teil erhältst du viele weitere Infos zum Ablauf der Ausbildung und machst einen kleinen »Schreinertest«. Wichtig für deine Eltern: du wirst an den drei Tagen im Betrieb verköstigt.
Wie soll ich mich bewerben?
Du kannst dich per E-Mail oder mit einer »richtigen« Bewerbungsmappe per Post bewerben. Wichtig ist, dass deine Bewerbungsunterlagen vollständig sind (Anschreiben, Lebenslauf, Foto, letzte beiden Zeugnisse).
Wann muss ich mich bewerben?
Bei uns gibt es keine bestimmte Bewerbungsfrist. Jedoch umso früher, umso besser.
Wie läuft das Auswahlverfahren ab?
Zunächst brauchen wir deine vollständigen Bewerbungsunterlagen und du wirst zum Schnupperpraktikum eingeladen. Die richtigen Vorstellungsgespräche finden danach statt.
Weitere Fragen?
Ruf uns einfach an: +49 (0) 8677 / 9847 - 41
E-Mail: ausbildung@hasenkopf.de
Bewerbung an:
Hasenkopf Industrie Manufaktur GmbH
Personalabteilung
Stöcklstraße 1-2
84561 Mehring