
Corian Arbeitsplatten für die Zahnklinik der LMU
In der Zahnklinik der Ludwig-maximilians-Universität in München werden in hypermodernen Behandlungsräumen Zahnschmerz-Patienten mit neuesten High-Tech-Geräten versorgt. Die Corian Arbeitsplatten dafür kamen von der Hasenkopf Industrie Manufaktur.
SANIERUNG mit INNENAUSBAUTEN AUS CORIAN
Fünf Jahre hat sie gedauert, die Sanierung des alten Klinik-Gebäudes in der Goethestraße in München. Nun gibt es rund 130 Behandlungsplätze in der Münchner Zahnklinik. Sie sind zum großen Teil nach amerikanischer Bürokultur in einem einzigen Raum untergebracht, der durch halbhohe Trennwände in einzelne Behandlungsboxen unterteilt ist. Es gibt auch einige abgetrennte Behandlungsräume und Labors. Allen Räumen ist aber eines gemeinsam: Sie sind nicht nur nach modernsten medizinischen Standards mit hervorragenden Geräten ausgestattet, sondern auch nach modernsten ergonomischen und hygienischen Gesichtspunkten: Ablagen, Arbeitsflächen und Waschtische sind nach Maß aus dem Mineralwerkstoff Corian von Dupont gefertigt.

ANFORDERUNG AN HYGIENE UND OPTIK
Corian wird aufgrund seiner vielfältigen Materialvorteile gerne im medizinischen Bereich verwendet. Der gewaltige Waschtisch neben den einzelnen Behandlungskuben beispielsweise unterstreicht den großzügigen Charakter der gesamten Raumarchitektur. Mit keinem anderen Material lässt sich bei den gegebenen Voraussetzungen an Hygiene und Optik eine solche Fläche erreichen. Weder Stein noch MDF-Platten, weder Spanplatten noch Metalle können in dieser Dimension mithalten. Die KaVo Dental GmbH nutzt als erfahrener Klinikausstatter das Material Corian schon lange.

CORIAN PERFEKT GEEIGNET FÜR GESUNDHEITSBEREICHE
Der acrylgebundene Mineralwerkstoff eröffnet vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten in der sanitären Ausstattung, denn großzügige ergonomische Oberflächen oder Reihenwaschtischanlagen lassen sich wie aus einem Guss gestalten. Eine maßgeschneiderte Konfiguration mit Wandanschlussprofilen und Schwallrändern verhüten das Überlaufen von Flüssigkeiten und verklebte Hohlkehlprofile verhindern Schimmelbildung und Schmutzablagerungen. Das Resultat ist ein Hygienestandard, wie man ihn von modernsten medizinischen Behandlungsräumen erwartet. Langjährig im harten Klinikeinsatz bewährte Installationen aus Corian beweisen die hervorragende Eignung des Materials in dieser Anwendung. Sie sind homogen, fugenlos und helfen damit, die Ablagerung von Bakterien oder Kreuzinfektionen zu vermeiden. Die porenlose Oberfläche lässt keine Flüssigkeiten oder Chemikalien eindringen und ist einfach zu desinfizieren. Sollte eine Beschädigung auftreten, so kann die Installation ohne Austausch durch eine einfache Überarbeitung nahezu immer in den Ausgangszustand zurückversetzt werden.
VIELFALT AN INDIVIDUALISIERUNGEN
Corian lässt sich sowohl spanend verarbeiten als auch thermisch verformen. Europaweit führend begeistert Hasenkopf mit einem Variantenreichtum in der Verarbeitung des Mineralwerkstoffs. Schon die Standardprodukte von Hasenkopf im Arbeitsplattenbereich umfassen eine Vielzahl verschiedener Konstruktionsvarianten mit unterschiedlichen Kantenausführungen und –formen, Abschlüssen oder Ausfräsungen. Neben den Standardprodukten bietet Hasenkopf aber auch individuelle Formen durch dreidimensionale Verformung. Persönlichen Gestaltungswünschen, architektonischen oder ergonomischen Vorgaben sind dadurch fast keine Grenzen gesetzt. Ob fugenlose Becken-Unterbauten aus Corian oder auch Keramik, Wischleisten mit Hohlkehlen oder Kabelkanäle aus Corian, Hasenkopf konnte alle Vorgaben, die die KaVo Dental in ihrem Auftrag gesetzt hatte, effizient und kostengünstig erfüllen. Aufgrund der unkomplizierten Instandhaltung und Pflege werden die Corian Anlagen in der LMU München über Jahre hinweg ihren Wert behalten: Es ist eine langfristige Investition für die Gesundheit unserer Zähne.
Fotos: © KaVo Dental